Belletristik

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Regionales Medienzentrum
Autor:Fried, Amelie
Titel:Die Findelfrau
Verfasserangabe:Amelie Fried
Erschienen:München : Heyne, 2007. - 430 S. - 20 cm
ISBN13:9783453265491
ISBN10:3-453-26549-1
Einband:fest geb.
Preis:19,95 Euro
Standort:R 11 Fri
Interessenkreis:Frauen
Schlagwort(e):Adoption
Annotation:Ein Familiengeheimnis voller Zerstörungskraft Holly Berger ist 38 Jahre alt, glücklich verheiratet und hat zwei Kinder - doch von einem Moment zum nächsten weiß sie nicht mehr, wer sie wirklich ist: Sie entdeckt, dass sie als Baby ausgesetzt und später adoptiert wurde. Hollys Suche nach ihren Wurzeln, ihrer Herkunft, wird zu einer abenteuerlichen Reise ins Ungewisse, mitreißend und bewegend erzählt von der Bestsellerautorin Amelie Fried. In ihrem neuen Roman, der sogleich den Sprung in die Bestseller-Listen schaffte, widmet sich AmelieFried (zuletzt BA 12/06) wieder einer spannungsreichen Familienkonstellation: Holly Berger ist verhenächsten weiß sie nicht mehr, wer sie wirklich ist: Sie entdeckt, dass sie als Baby ausgesetzt undspäter adoptiert wurde. Hollys Suche nach ihren Wurzeln, ihrer Herkunft, wird zu einer abenteuerlichiratet, hat 2 Kinder und schreibt einen Ratgeber über das Gelingen einer Ehe. Während sie bei ihrenRecherchen vor allem auf gescheiterte Beziehungen trifft, ist sie mit ihrem Mann Chris auch nach JahenReise ins Ungewisse, mitreißend und bewegend erzählt von der Bestsellerautorin Amelie Fried. Im Lren noch glücklich. Das ändert sich schlagartig, als sie zufällig herausfindet, dass sie ein Findelkebenvon Holly Berger scheint einfach alles zu stimmen. Sie ist mit ihrer Jugendliebe, dem sympathischenKunsttischler Chris, verheiratet, hat zwei Kinder und schreibt erfolgreiche Ratgeber-Bücher. Doind ist. Sie distanziert sich von ihrer Mutter und ihren Geschwistern und fühlt sich von ihrem Mann, derdavon wusste, belogen. Holly geht den wenigen Hinweisen zu ihrer Herkunft nach und findet schlichdann macht sie in ihrem Elternhaus eine Entdeckung, die sie völlig aus der Bahn wirft. Zufällig findetsieUnterlagen, die beweisen, dass sie als Neugeborenes von ihrer leiblichen Mutter ausgesetzteßlich ineinem ägyptischen Kloster ihre leibliche Mutter. Amelie Fried schreibt gewohnt flüssig und routiniert. Hollys Empfindungen sind nachvollziehbar, die Handlung wird schlüssig vorangetrieben. D und wenig später von ihren jetzigen Eltern adoptiert wurde. Fassungslos und geschockt, versucht Hollyzunächst so zu tun, als wäre nichts geschehen. Als sie aber erfährt, dass sogar ihr Mann von demochleider löst sich am Ende alles allzu sehr in Wohlgefallen auf, wodurch der Roman unnötig seichtgerät. Als nette Unterhaltungslektüre - und natürlich auch wegen der großen Nachfrage - allen BiblioGeheimniswusste, wird ihr klar, dass sie so nicht weiterleben kann. In detektivischer Recherchearbeit macht sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln - eine Reise, die sie nicht nur bis nach Ägyptentheken empfohlen.führt, sondern tief in die geheimnisvolle und erschütternde Geschichte ihrer Familie.

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Mediennr Zweigstelle Standort Zugang Status Aktion
00062375 Regionales Medienzentrum R 11 Fri 05.09.2007 verfügbar
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