Belletristik

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Regionales Medienzentrum
Autor:Herrmann, Elisabeth
Titel:Die siebte Stunde
Reihe/Zeitschrift:(Joachim-Vernau ; 2)
Verfasserangabe:Elisabeth Herrmann
Erschienen:Berlin : List, 2007. - 410 S. - 22 cm
ISBN13:978-3-471-79553-8
ISBN10:3-471-79553-7
Einband:fest geb.
Preis:19,90 Euro
Standort:R 11 Her
Interessenkreis:Krimi
Annotation:Ihr Buch "Die 7. Stunde" ist nach "Das Kindermädchen" der zweite Roman um den glücklosen Anwalt Joachim Vernau, der mit seiner (platonischen) langjährigen Freundin Marie-Luise in Berlin eine Kanzlei führt. Da diese kurz vor der Insolvenz steht, kommt das Angebot einer alten Schulfreundin Marie-Luises zur rechten Zeit. Vernau soll an einer elitären Privatschule eine Rechts-AG leiten. Doch bereits in der ersten Unterrichtsstunde bemerkt er, das seine Schüler etwas vor ihm verbergen wollen. Schnell kommt er dahinter, das eine Mitschülerin sich das Leben nahm und alle mehr darüber wissen, als sie preisgeben wollen. Auch die Schulleitung mauert. Doch Vernau bekommt heraus, dass der Tod der Schülerin etwas mit Rollenspielen zu tun hat, die eine weitaus größere Macht auf die Gruppe haben, als er denkt. Die gutsituierten Zeiten sind vorbei für den Anwalt Joachim Vernau (vgl. "Das Kindermädchen": BA 2/06). Mit seiner alten Freundin Marie-Luise Hoffmann betreibt er mehr schlecht als recht eine Anwaltsks sie so richtig floriert, übernimmt er an einer Berliner Privatschule die Jura AG, den Teen Court.Kleinere Regelverletzungen aus dem Schulalltag sollen hier diskutiert werden, um Rechtsempfinden undanzlei. Da kommt das Angebot von Marie-Luises alter Freundin Katharina Oettinger, stellvertretende Direktorin des privaten Herbert-Breitenbach-Gymnasiums, gerade recht. Ab sofort soll er die Leitung d Gemeinschaftssinn zu stärken. Hinter der Fassade der exquisiten Privatschule tun sich jedoch schonbald Abgründe auf. Der Selbstmord ihrer Mitschülerin Clarissa scheint die Jugendlichen zutiefst verses "Teen-Court", einer Jura-AG, übernehmen. Recht schnell tun sich Abgründe hinter der Fassade der exquisiten Privatschule auf. Ein Jahr zuvor hatte eine Schülerin Selbstmord begangen. Ihre Mitschülertört zu haben. Doch war es tatsächlich Selbstmord? Kaum stellt Vernau gezielt erste Fragen, geschehen an der Schule merkwürdige Dinge. Offenbar treibt jemand mit den Schülern ein grausames Spiel. Als scheinen nach wie vor sehr verstört zu sein. Vernau stellt gezielt Fragen und gerät in die Szene der "Larp" (Live acting role play)-Spieler. Es wird ein grausames Spiel gespielt, in dessen Verlauf undann eine Schülerin vergiftet wird, lässt Vernau auch gegen den Willen der Schulleitung nicht mehr locker. ter anderem eine Schülerin vergiftet wird. Die Fernsehjournalistin Elisabeth Herrmann hat erneut einen hervorragenden Krimi mit lebensnahen Charakteren und guten Dialogen geschrieben. Wärmstens empfohlen!

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Mediennr Zweigstelle Standort Zugang Status Aktion
00063394 Regionales Medienzentrum R 11 Her 15.11.2007 verfügbar
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