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Regionales Medienzentrum
Autor:Keller, Titus
Titel:Aussortiert
Verfasserangabe:Titus Keller
Erschienen:Frankfurt am Main : Eichborn, 2007. - 275 S.
ISBN13:978-3-8218-0954-0
ISBN10:3-8218-0954-X
Einband:fest geb.
Preis:18,90 Euro
Standort:R 11 Kel
Interessenkreis:Krimi
Schlagwort(e):Berlin ; Kokain
Annotation:Berlin, im Sommer. Innerhalb weniger Tage wird die unter der August-Hitze stöhnende Hauptstadt durch eine Reihe kaltblütiger Morde erschüttert. Die Opfer scheinen willkürlich ausgewählt, das Motiv ist auf kleinen Schildchen mit lila Tinte notiert: Zu geil das Schwein. Aussortiert. De mortuis nihil. Vier Tote, vier Kärtchen, vier moralische Verfehlungen, und trotzdem glauben Kriminalhauptkommissar Kai Nabel und seine engste Mitarbeiterin Lidia Rauch nicht an den berühmten Racheengel mit pathologischem Geltungsdrang. "Diese Morde sind kein Herzensbekenntnis", hier sind verschiedene Täter am Werk, verrät ihnen die kriminalistische Intuition, auch wenn sich die Hauptstadtpresse auf den mutmaßlichen Serienmörder stürzt. Vor allem Jimmy Kistner, Starreporter der größten Boulevardzeitung der Stadt, sucht mit seinen provozierenden Artikeln die Aufmerksamkeit des Täters. Kurz darauf ist Kistner tot. Und in dessen Penthouse stößt Nabel auf eine leicht verschlüsselte Liste mit Kokainkunden, deren Inhalt bei ihm für Depressionen sorgt: Ganz oben auf der Liste steht Lidia ... Grausame Morde erschüttern die Hauptstadt. Bei jedem Opfer hinterlässt der Täter eine Botschaft, geschrieben mit lila Tinte. Zunächst geht man von einem Psychopathen oder religiösen Fanatiker aus. Docutschen Schriftstellers. Dass er schreiben kann, hat er mit vielen Büchern bewiesen. Dass er spannend schreiben kann, ohne dabei an Tiefgang zu verlieren, demonstriert er hier. Berlin, im Sommer. Inneh nach und nach stellt sich heraus, dass die Dimension des Verbrechens weit größeren Ausmaßes ist. Die Spur führt in die Unterwelt, zu Drogen- und Menschenhändlern. Auch ein Boulevard-Journalist und srhalb weniger Tage wird die unter der August-Hitze stöhnende Hauptstadt durch eine Reihe kaltblütiger Morde erschüttert. Die Opfer scheinen willkürlich ausgewählt, das Motiv ist auf kleinen Schildchenogar die Polizei selbst scheinen in den Fall verstrickt zu sein. Das Ermittlertrio aus Kommissar und mit lila Tinte notiert: Zu geil das Schwein. Aussortiert. De mortuis nihil. Vier Tote, vier Kärtche Ex-Trinker Nabel, seiner koksenden Kollegin Lidia und dem Deutsch-Türken Ahmed wird von den Vorgesetzten nicht ganz ernst genommen. Aber natürlich gelingt es ihnen, die Drahtzieher zu fassen und dasn, vier moralische Verfehlungen, und trotzdem glauben Kriminalhauptkommissar Kai Nabel und seine engste Mitarbeiterin Lidia Rauch nicht an den berühmten Racheengel mit pathologischem Geltungsdrang. DVerbrechen aufzuklären, wenn auch gegen Ende mit äußerst fragwürdigen Methoden. Spannender Berlin-Krimi mit einer Portion Ironie, in dem vermutlich etliche Figuren reale Vorbilder haben. Das könnte eriese Morde sind kein Herzensbekenntnis«, hier sind verschiedene Täter am Werk, verrät ihnen die kriminalistische Intuition, auch wenn sich die Hauptstadtpresse auf den mutmaßlichen Serienmörder stürztklären, warum der Autor diesen Roman unter Pseudonym veröffentlicht. Empfohlen..

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Mediennr Zweigstelle Standort Zugang Status Aktion
00063447 Regionales Medienzentrum R 11 Kel 15.11.2007 verfügbar
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